Buchdiskussion - "Heute fange ich wirklich an"
Posted: Sat 31. Mar 2018, 15:40
Hallo Troedeltrine,
Ich habe hier mal einen Thread eroeffnet in dem wir Buecher diskutieren koennen. Ist vielleicht keine schlechte Idee, es hier im Bereich "Sonstiges" zu tun. Hier koennen wir uns gerne ueber jedes Thema auslassen.
Dein empfohlenes Buch kenne ich leider nicht, dennoch sind mir die Autoren bekannt. Was ich prinzipiell bemaengele ist, dass in der Vergangenheit nicht zwischen den normalen oder studentischen Prokrastinatoren und den pathologischen, also chronischen Prokrastinatoren unterschieden wird. Der Unterschied ist einfach der, dass du dem studentischen Prokrastinatoren, nennen wir sie hier einfach nur Prokrastinatoren, helfen kannst. Gebe ihnen Anleitungen, etwas zu tun. To-Do-Listen oder Sonstiges und sie werden es ziemlich erfolgreich tun. Hingegen sind die "in ihrer Persoenlichkeit gestoerten" Prokrastinatoren, das sind die pathologischen, die "krankhaft" prokrastinieren, nicht in der Lage sich selbst anhand von z. B. To-Do-Listen zu organisieren. Letztere sind kaum bis gar nicht therapierbar.
Buecher und Therapien, die die "pathologischen Prokrastinatoren" im Titel oder der Bezeichung ansprechen, meinen fast immer dennoch "nur" die studentischen Prokrastinatoren.
Viele Gruesse,
JavaBohne
Ich habe hier mal einen Thread eroeffnet in dem wir Buecher diskutieren koennen. Ist vielleicht keine schlechte Idee, es hier im Bereich "Sonstiges" zu tun. Hier koennen wir uns gerne ueber jedes Thema auslassen.
Dein empfohlenes Buch kenne ich leider nicht, dennoch sind mir die Autoren bekannt. Was ich prinzipiell bemaengele ist, dass in der Vergangenheit nicht zwischen den normalen oder studentischen Prokrastinatoren und den pathologischen, also chronischen Prokrastinatoren unterschieden wird. Der Unterschied ist einfach der, dass du dem studentischen Prokrastinatoren, nennen wir sie hier einfach nur Prokrastinatoren, helfen kannst. Gebe ihnen Anleitungen, etwas zu tun. To-Do-Listen oder Sonstiges und sie werden es ziemlich erfolgreich tun. Hingegen sind die "in ihrer Persoenlichkeit gestoerten" Prokrastinatoren, das sind die pathologischen, die "krankhaft" prokrastinieren, nicht in der Lage sich selbst anhand von z. B. To-Do-Listen zu organisieren. Letztere sind kaum bis gar nicht therapierbar.
Buecher und Therapien, die die "pathologischen Prokrastinatoren" im Titel oder der Bezeichung ansprechen, meinen fast immer dennoch "nur" die studentischen Prokrastinatoren.
Viele Gruesse,
JavaBohne