
Bis jetzt habe ich keine Probleme, ich weiß noch nicht ob die noch auftauchen.
Irgendwie hat sich der Nebel gelichtet. Ich sehe selber, was nicht passt am theoretischen Teil.
Und lösche Teile raus, die nicht notwendig sind. Das Schreiben fiel mir noch nie so leicht. Also kann der empirische Teil, den ich immer leichter fand, nicht so schwer sein.
Ich frag mich an was das liegt.
Bestimmt wegen dieser Extremsituation, die ich brauche als Antrieb. Und vielleicht hat das Zusammenarbeiten mit der Deutschstudentin auch geholfen. Vielleicht ist es die Küche. Sie lädt mich ein zum Schreiben.


Ich bin geistig wach aber gähne, ich schaue nicht auf die Uhr und verlasse den Platz nur noch zum Rauchen, ich möchte nicht mehr raus gehen. Dafür ist das Fenster gekippt. Kälte ist gut.