Endlich angekommen :)

[LynnCaiman]

Liebe LittleAngel

Ich texte mein Tagebuch auch immer so zu, um Lösungen zu finden. Mir hilft das ebenfalls. Es bringt mich wirklich weiter. Es sind also bei mir auch keine sinnlosen Grübelschlaufen, wie ich sie teilweise schon in Foren mit internen Tagebüchern gelesen habe. Ich ziehe - ähnlich wie Du - Bilanz und gehe der gerade aktuellen Problematik detektivisch nach. Wird mir übrigens oft attestiert, dass an mir ein Polizist verlorengegangen sei. Deshalb schreibe ich unter anderem auch krimihafte Erzählungen.

[*LittleAngel*]

Achso, dachte du kannst einfach nicht schlafen

Ja, Gott sei Dank habe ich meinen Selbsthass in den Griff gekriegt. Wenn ich heutzutage mal zweifel, dann sind es wirklich auch nur Selbstzweifel. Ich hasse mich nicht mehr. Ich war sogar schockiert als ich mein damaliges Tagebuch durchgelesen habe. Das war während die Angst in die Eifersucht über ging, ca im Alter von 22 Wenn ich das jetzt lese, könnte ich heulen, nicht weils mich an die schwere Zeit zurück erinnert, sondern weil ich mich am liebsten in den Arm nehmen würde. Wie verloren ich doch war, in meinem Selbsthass, in meinen Selbstzweifeln, ich hatte noch so überhaupt keine Lösung dafür, ich war so verzweifelt Ich würde am liebsten da hin zurück reisen, mich in den Arm nehmen und mir selbst sagen dass alles wieder gut werden wird, dass ich das meistern werde und dass alle Sorgen die ich mir zu der Zeit gemacht habe so unbegründet waren und dass ich mich selbst lieben kann

Ich habe mittlerweile auch trennen gelernt. Trennen zwischen Sein und dem was man tut.
z.B. Ich tue etwas dummes, wie Post nicht auf machen. Früher hätte ich zu mir selbst gesagt: ''Gott was bist du dumm und naiv, nichts kannst du richtig machen!''
Heute weiß ich dass diese Aussage einfach nicht wahr ist. Wahr wäre: ''Gott jetzt habe ich ja wirklich mal mist gebaut, ich habe dumm und naiv GEHANDELT und diese Situation falsch gelöst.'' Letzterer Satz macht mir deutlich ich habe Mist gebaut (also man muss sich ja auch nicht nur lobpudeln), aber das heißt nicht dass ich deshalb insgesamt gleich dumm BIN, ich habe in der Situation lediglich dumm gehandelt. Ich kann durchaus was richtig machen, nur so wie ich diese Situation behandelt habe, war es nicht richtig.
Aber mit solchen Hassaussagen hab ich mich früher selbst fertig gemacht. Heute weiß ich, dass ich das damals völlig überspitzt auf mein ganzes Ich projeziert habe, wenn mal was schief ging. Das ist ein gewaltiger Unterschied. Etwas allgemein zu sein, oder etwas lediglich zu machen. Habe ich früher nicht differenzieren können.

Und ich bin ganz deiner Ansicht, dass wenn einem Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt werden, dass man alles nötige versucht die Situation zu meistern. Das kann mehrere Anläufe brauchen und mehrere Versuche unterschiedlicher Methoden benötigen, hauptsache man hört nicht auf es zu versuchen. Kalender zb hat mir null gebracht. Jedes Jahr dasselbe Schema. Ich kaufe mir einen Kalender, der am Anfang fleißig und regelmäßig beschriftet wird und so gegen Mitte des Jahres hört das auf. Und manchmal vergesse ich sogar überhaupt in meinen Kalender rein zu sehen. Ich habe sowieso immer das Gefühl von: mir geht zwischendurch die Luft aus. Egal für was. Vllt habe ich noch keine richtige Lösung gefunden, meine aktiven Phasen richtig zu nutzen um mir dann die Ruhephasen auch zu gönnen. Ich habe mir auch schon Uhren ein paar minuten vor gestellt um nicht zu spät zu kommen und bei mir selbst Druck zu erzeugen, mir Wecker gestellt für wichtige Termine. Ja ich hatte sogar ne App, die mich ans Wasser trinken erinnern musste. Alles am Anfang hilfreich und mit der Zeit geht mir trotzdem die Puste aus. Dann erinnert mich meine App und ich trinke trotzdem nicht, weils mich grad nervt oder grad nicht reinpasst (und dabei gehts nur ums Wasser trinken ) Aber weitere Methoden gilt es zu versuchen.

Aktuell bin ich noch am Brainstormen, meine ganze Wand ist voll mit Begriffen zu unterschiedlichsten Themen. Schwierig wird es dann eine anständige Ordnung da rein zu kriegen. Gestern habe ich nichts gemacht, mich quasi von dem Schock erholt, einfach meinen Sonntag gehabt. Heute, bisher, bin ich noch mit mir zufrieden, ich beschäftige mich fleißig. Richtig entspannt damit befassen kann ich mich aber erst, sobald der Anruf durch ist

[*LittleAngel*]

Liebe LittleAngel

Ich texte mein Tagebuch auch immer so zu, um Lösungen zu finden. Mir hilft das ebenfalls. Es bringt mich wirklich weiter. Es sind also bei mir auch keine sinnlosen Grübelschlaufen, wie ich sie teilweise schon in Foren mit internen Tagebüchern gelesen habe. Ich ziehe - ähnlich wie Du - Bilanz und gehe der gerade aktuellen Problematik detektivisch nach. Wird mir übrigens oft attestiert, dass an mir ein Polizist verlorengegangen sei. Deshalb schreibe ich unter anderem auch krimihafte Erzählungen.

hihi, ich habe schon mal ein bisschen auf deinem Blog gestöbert Bin ja neugierig Ne manchmal vergrübel ich mich aber und höre nicht wieder auf, daher lieber nieder schreiben und dann auch mal Bilanz ziehen

[LynnCaiman]

Ja, ich schreibe gerade an einem neuen Blogbeitrag.

[*LittleAngel*]

So ihr Lieben!

Update von meiner Seite (erst jetzt weil auch ich mal schlafen musste )

Anruf getätigt, Teilzahlung vereinbart, Ruhe is Der Mann war total freundlich und ich kriege dann Post wegen der Teilzahlungsvereinbarung. Katastrophe war schon zum greifen nah, ich konnte sie schon riechen, spüren, schmecken. Trotzdem noch abgewendet. Erleichterung. Totales Glücksgefühl.

Euphorisch wie ich war, habe ich mir nun drei Tischablagen gemacht, die untere mit der Aufschrift: ''Läuft, aber denk dran!'' die darüber mit der Aufschrift: ''Achtung, du musst reagieren!'' Und die oberste am besten zu sehende mit einer farblichen Absetzung in Pink mit der Aufschrift: ''Beweg deinen Ar***! Sofort! Sonst knallts!'' Hab auch direkt meine ausstehenden Sachen der Dringlichkeit nach dann in die Ablagen einsortiert. Und siehe da, Organisation kann sogar Spaß machen, wenn mans ein bisschen mit Humor angeht und, was vor allem für mich anscheinend gut funktioniert, mit optischen Reizen ausstattet. Ich kann mich auch bei der Organisation kreativ austoben wies aussieht Im Zuge dessen gleich nachdem das Postauto da war brav an den Briefkasten gegangen und yehaaa, ich hatte keine Post heute
Dann habe ich mir einen neuen Hefter angelegt für Sachen die abzuheften sind, weil erledigt bzw für spätere Organisation bereit steht (zb für Steuererklärung usw). Hier habe ich einfach beschriftete Klarsichtfolien für die einzelnen Sachen eingeheftet, wo alle Rechnungen etc. einsortiert werden, die erstmal nicht gebraucht werden. Kann man dann im Sinne einer Jahresbilanz ja dann leeren und aussortieren was wirklich gar nicht mehr gebraucht wird. Und ich kann euch gar nicht sagen, wie sehr es mich kitzelt endlich die Ar***tritt-Ablage zu bearbeiten, damit ich die Sachen in den Erledigt-Hefter können
Was jetzt noch fehlt ist eine monatliche Einnahmen Ausgaben Rechnung, damit ich zukünftig weiß, wieviel Geld mir für was zur Verfügung steht. Werde ich zumindest momentan wohl Monat für Monat neu machen müssen, weil ich ja nie das Gleiche Gehalt drauf habe. Aber ein paar Stammkunden für die Nägel habe ich wenigstens, damit lässt sich arbeiten. Das mache ich heute aber glaube ich nicht mehr. Denke der Grundstock ist gemacht.

Desweiteren hatte ich mir vor Ewigkeiten schon einen eigentlich für Schulkinder gedachten Wochenplaner zugelegt, also so nen Ding für den Kühlschrank, wo eig der Stundenplan drauf geschrieben wird. Das Ding ist abwaschbar, daher passt es für mich wunderbar, weil bei mir jede Woche immer anders aussieht (wie ich schon schrieb, hab keinen festen Rythmus). Da habe ich mir alle meine Aufgaben für diese Woche notiert (Arbeit, Nageltermine, Uni, aber auch Aufgaben die ich mir selbst stelle wie zb Aufräumen, Wäsche waschen, Finanzen regeln steht bei Montag drin ), und den werde ich jede Woche neu beschriften. Den Montag nehme ich, soweit das Arbeitstechnisch drin ist, für die Organisation her, der Montag ist ja eh in der Arbeitswelt der verhasste Tag, also nehm ich mir den für unangenehme Aufgaben.

So siehts oranisationstechnisch erstmal bei mir aus. Das Modell wird sich zwischenzeitlich sicher mal verändern, ich kann jetzt noch nicht sagen, ob es so für mich dauerhaft funktioniert. Aber Anfangen muss man einfach irgendwo erstmal. Schätze damit kriege ich zumindest mein Jahr noch gut zu Ende organisiert

Die weitaus schwierigere Aufgabe sehe ich eher darin Organisation in meinen Kopf zu kriegen. Wie ich schon schrieb hab ich alles was mir momentan so im Kopf rumschwirrt Brainstormmäßig an die Wand gepinnt. Einfach buntweg Begriffe aufgeschrieben, die mich derzeit oder schon länger beschäftigen, wie Zukunft, Beruf etc etc etc (es gab genug ). In der Mitte des ganzen als Ursprungspunkt steht groß und breit Chaos Nun habe ich angefangen, für die Begriffe Post-its anzulegen, die ich an die jeweiligen Begriffe anhefte. Zu jedem Oberbegriff quasi alles an Gedanken auf den Post-it schreiben, die ich damit verbinde. Hier wurde mir mein Kopfchaos mal optisch verdeutlicht. Hammer. Chaos herrscht jetzt auch an der Wand Daran bin ich nun gerade. Gönne mir zwischendurch mal Pausen natürlich. Geplant ist, irgendwann aus dieser Zettelwirtschaft eine übersichtliche Zukunftsplanung zu machen.
Es würde mir reichen, wenn ich solche Maßnahmen einfach ab und an mal mache, wenn ich das Gefühl hab das Chaos übermannt mich wieder. Einfach damit ich den Leitfaden nicht verliere. Das Leben kommt eh immer anders als man denkt und Kopfchaos werde ich immer haben, aber es ist echt hilfreich, den Knoten ab und zu mal zu entwirren. Genauso wie mit der Selbstreflektion hier im Forum. Das trägt erheblich dazu bei. Dass ich momentan so viel am reflektieren und entwirren bin zeigt mir einfach, dass mir das Chaos zu viel geworden ist und da dringend Handlungsbedarf bestand. Es ist wahnsinnig befreiend, endlich mal alles nieder zu schreiben und es mir auch optisch zu verdeutlichen. Bin ohnehin ein optisch versierter Mensch und denke in Bildern.

Also das vorherrschende Gefühl am heutigen Tag: Erleichterung.

Danke für eure liebe Unterstützung und Anteilnahme. Ihr habt mich dazu ermutigt, endlich zu handeln. Ich glaube mit dem ersten Brief, den ich mit euch gemeinsam geöffnet habe, ist der Knoten geplatzt (zumindest vorerst, ich verknote mich ja gern immer mal wieder ). Der erste Umschlag den ich geöffnet habe, war wie das Einreißen einer Mauer. Wenn ich jetzt immer noch alleine damit da stünde, hätte ich die Post sicher heute noch nicht aufgemacht. Ich danke euch tausend Mal :**

Ich werde auf jeden Fall berichten, sobald das Kopfchaos Projekt Formen annimt. Ich werde da jetzt gleich weiter machen. Aber erstmal Kaffeee!!!

[masterarbeit]

Hallo LittleAngel,

schön, dass du gerade so in Schwung bist, dich ans Telefon gewagt hast und es gut ausgegangen ist Und dass du deine Orga kreativ umsetzt, kann das gut nachvollziehen, dass das das Erledigen leichter (im wahrsten Sinne des Wortes) macht.

Mich stören deine langen Beiträge auch nicht; ist doch schön, wenn jemand viel schreibt und man viel lesen kann. Und wer nicht will, der hat schon

[Blockflöte]

Anruf getätigt, Teilzahlung vereinbart, Ruhe is Der Mann war total freundlich

Oh, das ist ja gut gelaufen, das freut mich!

[JavaBohne]

So ihr Lieben!

Anruf getätigt, Teilzahlung vereinbart, Ruhe is Der Mann war total freundlich und ich kriege dann Post wegen der Teilzahlungsvereinbarung. Katastrophe war schon zum greifen nah, ich konnte sie schon riechen, spüren, schmecken. Trotzdem noch abgewendet. Erleichterung. Totales Glücksgefühl.

Siehst du, Angel! Aber wir alle wissen, dass man sich um wichtige Dinge unbedingt kuemmern muss oder sie verfolgen uns und werden schlimmer. Leider brauchen wir zu oft Hilfe von Aussen, um aktiv zu werden. Mir ergeht es da genauso wie dir. Das hast du ganz toll gemacht. Glueckwunsch!

Desweiteren hatte ich mir vor Ewigkeiten schon einen eigentlich für Schulkinder gedachten Wochenplaner zugelegt, also so nen Ding für den Kühlschrank, wo eig der Stundenplan drauf geschrieben wird.

Solche Planer sind fuer viele Prokrastinatoren eine wunderbare HIlfe. Leider funktionieren sie bei mir ueberhaupt nicht. Manchmal lege ich sie mir dennoch an, und eine Woche spaeter sind die Aufgaben immer noch nicht erledigt.

Die weitaus schwierigere Aufgabe sehe ich eher darin Organisation in meinen Kopf zu kriegen.

Prokrastinatoren haben im Allgemeinen ein Organisationsdefizit und sind sehr oft nicht in der Lage sich und ihre Aufgaben zu organisieren und durchzufuehren.

Danke für eure liebe Unterstützung und Anteilnahme. Ihr habt mich dazu ermutigt, endlich zu handeln.

Das haben wir alle gerne getan. Irgendwann kommt der Tag an dem jeder von uns die gegenseitige Hilfe braucht. Deshalb gibt es uns doch auch in diesem Forum.

Ich werde auf jeden Fall berichten, sobald das Kopfchaos Projekt Formen annimt. Ich werde da jetzt gleich weiter machen. Aber erstmal Kaffeee!!!

Wir moechten immer und sehr gerne hoeren, wie der eine oder die andere mit seiner Prokrastination umgeht. Nur dadurch sammeln wir Erfahrungen, die uns letzt endlich alle hilft, ein halbwegs normales Leben fuehren zu koennen.

Viele Gruesse,
JavaBohne

[*LittleAngel*]

Ach ihr seid so lieb Vielen Dank

Ich habe nun meine Begriffs- bzw. Gedankensammlung vervollständigt. Jetzt gilt es diese zu sortieren. Was mir beim aufschreiben meiner Gedanken sofort aufgefallen ist: Einzelne Gedanken sind immer verknüpft mit anderen. Das ist zwar normal, aber verursacht bei mir sofort Gedankensprünge, das geht so lange bis ich vom Grundgedanken völlig abgekommen bin. So weiß ich gar nicht mehr, was ich ursprünglich wollte. Auch wenn ich mich mit jemanden unterhalte, passiert mir das. So kann ich 10 verschiedene Themen in nur 3 Minuten anreißen und völlig vergessen was ich eigentlich sagen wollte. Auch das kennen viele, aber bei mir nimmt es Ausmaße an, die mich belasten. So etwas stört unheimlich die Konzentration und so ziehen sich Aufgaben, wie etwa eine Hausarbeit, ewig hin und man verliert irgendwann die Geduld und resigniert.
Ich bin ein Träumer und lasse mich leicht ablenken, in einer Gruppenansammlung von Menschen passiert es mir daher oft, dass ich trotz gesteigertem Selbstbewusstsein mich irgendwann aus den Gesprächen zurückziehe und vor mich hin träume. Ich entziehe mich der Situation, weil sie mich noch immer überfordert, wenn auch aus anderen Gründen wie früher.
Ich wurde auch als hypersensibel eingestuft, das war während meiner Panikattacken schon mal ein Thema, weil ich mehr auf meinen Körper horche, als so manch anderer. Ich denke auch hier spielt es wieder eine Rolle. Zu viele Eindrücke oder Gedanken auf einmal, Rückzug, Resignation.
Nun kann man dagegen wahrscheinlich nicht allzu viel tun, denn ich werde immer hypersensibel, verträumt und chaotisch bleiben. Ich will mich auch nicht gegen meine eigene Persönlichkeit wehren, ich bin wie ich bin. Aber ich bin sicher ich kann lernen, wie ich in meiner Situation am effizientesten Arbeiten kann, ohne das mir zwischendurch die Puste ausgeht und ich resigniere. Ich muss nur den richtigen Weg finden. Sicherlich wird das aber seine Zeit brauchen, ich muss da sicher mehrere Methoden durch probieren müssen. Es mit meiner Kreativität auszudrücken ist schon mal ein Weg, der sogar Spaß mit sich bringt Es gibt nur leider Aufgaben, die auch mal eine strukturierte Herangehensweise erfordern, da muss ich eine Methode finden.

Ich hoffe natürlich dass meine Reflektion hier im Forum vllt jemanden hilft, der sich selbst wieder erkennt oder zumindest angeregt ist, mal einen meiner Wege selbst auszutesten. Und mir hilft es hier an meinen Aufgaben dran zu bleiben oder, wie im Falle meiner Post, sie überhaupt anzugehen Auch das hier ist bereits eine Methode für mich geworden, denn mir hilft es, meine Erfolge zu teilen mit Menschen, die Verständnis haben und wissen, was ich grad durch mache.

LG und bis zum nächsten Mal

[JavaBohne]

Hey Angel,

ich habe dein Post gelesen, kann aber erst spaeter darauf antworten.

Viele Gruesse,
JavaBohne